Bildung als Instrument der Entwicklungshilfe

Da, wo sie herkommen, können viele Menschen noch nicht lesen und schreiben. Viele leben von der Hand in den Mund, in ärmsten Verhältnissen, ohne fließendes Wasser oder elektrischen Strom. Ihre Heimat ist Guatemala, und die vier jungen Leute, die in ihrer farbenfrohen Landeskleidung im Wohnzimmer der jeverschen Ärzte Ulrike und Matthias Vincenz ein wenig verloren wirken, sind der lebendige Beweis dafür, wie nachhaltige und damit gelungene Entwicklungsarbeit aussehen kann: Entwicklungshilfe durch Bildung … Mehr lesen: Zum Artikel 

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Die jungen Mayas Maria, Alma, Irma und Robelio haben dank der Projekts Samenkorn eine berufliche Zukunft, von der sie sonst nur hätten träumen können. © Brigitte Meiners