„Und führe mich nicht in Versuchung“ – je weiter ein Radfahrer sich freiwillig rechts an den Fahrbahnrand quetscht, desto eher bringt er Autofahrer dazu, ihn zu überholen, auch wenn der Platz dafür eigentlich nicht ausreicht. Der Radfahrer, der ziemlich weit in der Mitte der Fahrbahn fährt, mag zwar den einen oder anderen Autofahrer ärgern. In Wirklichkeit hilft er ihm aber, unfallfrei durchs Leben zu kommen. Sagt der Autor dieses interessanten Artikels im Blog Alle Macht den Rädern
Tag 321 | Abstand
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Ich mache das seit 30 Jahren so und habe in dieser Zeit ein dickes Fell gegen aufdringliches Hupen und Beschimpfungen gebildet. Dafür hat mich aber noch nie ein Auto an die Seite gedrängt, weil es ihnen dann doch zu gefährlich ist, so weit auf die andere Fahrbahn zu schwenken.
Diese Fahrweise kann ich jedem nur empfehlen.