Musikalischer Sommer in Ostfriesland

Zwei Weltstars, zwei Festivalhighlights 2015: Midori und Jan Vogler spielen beide beim 31. Musikalischen Sommer in Ostfriesland. 
Musikalischer Sommer LogoDie Termine stehen fest. Vom 24. Juli bis 16. August 2015 bringt der Musikalische Sommer 24 Tage lang internationale Spitzenensembles, Ur- und Erstaufführungen, preisgekrönte Nachwuchskünstler und gefeierte Weltstars auf die Bühne und löst sein Versprechen ein: Grammy-Preisträgerin Midori kommt. Im vergangenen Jahr hatte die Stargeigerin das Eröffnungskonzert zum 30. Festivaljubiläum aus gesundheitlichen Gründen absagen müssen. In der neuen Spielzeit kommt sie mit dem Pianisten Özgür Aydin und neuem Programm nach Emden in die Neue Kirche.
Fest steht auch ein weiteres Highlight: Es gibt ein Wiedersehen mit  Jan Vogler. Der Weltklassecellist eröffnet ein neues Kapitel der Reihe „Schlosskonzerte“, diesmal im Schloss Oldenburg,
einem neuen Spielort des Musikalischen Sommers, im Duo mit dem Pianisten Iwan König. Vogler wurde zuletzt als „Instrumentalist des Jahres (Cello)“ mit dem Echo Klassik 2014 ausgezeichnet.
Das vollständige Programm des 31. Musikalischen Sommers in Ostfriesland mit rund 30 Konzerten von Klassik über Barock und Jazz bis Weltmusik und vielen weiteren Highlights erscheint im Frühjahr.

Der Ötzi von Ostfriesland

Hat mal eben jemand 250.000 Euro übrig? „Bernie“, die Moorleiche von Bernuthsfeld, die im Ostfriesischen Landesmuseum in Emden aufbewahrt und ausgestellt wird, braucht dringend eine Kur. Über den Ötzi von Ostfriesland berichtet Radio Bremen.

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Hörspiel von Manfred Briese im NDR

Radio„Blömen för Evi“ heißt das zweite plattdeutsche Hörspiel von Manfred Briese, das bei Radio Bremen produziert wurde und am 19. Januar 2015 ab 19.05 Uhr im NDR 1 Radio Niedersachsen zu hören ist. Auch bei Radio Bremen Nordwestradio wird das Hörspiel gesendet, sogar zweimal, und zwar am Sonntag, 25. Januar, ab 17.05 Uhr und an dem folgenden Montag ab 21.05 Uhr.

In Ostfriesland, zwischen Aurich, Wiesmoor und Emden, spielt die Handlung. Brieses langjährige Passion als Kantoreisänger lieferte den Hintergrund für diesen Krimi. Das Geschehen: Der Bachchor studiert Mendelssohns „Hymne“ ein, und wieder betraut der Chorleiter, den sie „Masur“ nennen, die Sopransängerin Fanny mit dem Solo. Darüber ist die Freundin sehr enttäuscht. Evi ist der Meinung, dass sie Fanny in nichts nachsteht und bedrängt diese, ihr zuliebe auf das Solo zu verzichten. Der Konflikt, der sich daraus ergibt, ist Inhalt des Hörspiels. Er endet tragisch.

Als der Redakteur das Skript für dieses Hörspiel gelesen hatte, schrieb er zurück, er fände darin „die Schreibe so schön und den Humor so erfreulich bös“. Eine Schnulze ist demnach nicht zu erwarten.

Bekannte Ensemblemitglieder des Ohnsorgtheaters Hamburg wie Sandra Keck haben die Sprechrollen übernommen, großartige Künstler allesamt, mit eindrucksvollen Stimmen. Von dem Bremer Chor „Plan B“, der die Mendelssohn-Hymne einstudiert hat, sind die musikalischen Anteile eingespielt worden. Die Regie führte Michael Uhl vom Oldenburger Staatstheater.

Ausstellung: Orgeln an der Nordsee

Nach Stationen in Dänemark und Schleswig-Holstein ist die Wanderausstellung „Orgeln an der Nordsee – Kultur der Marschen“ nun auch im Bereich der Ev.-luth. Kirche in Oldenburg zu sehen: Vom 12. bis 17. Januar in der St. Lambertikirche in Oldenburg, vom 18. Januar bis zum 17. Februar in der Stadtkirche Delmenhorst und vom 18. Februar bis zum 15. März in der Sitxtus- und Sinicius-Kirche in Hohenkirchen, Wangerland.

Konrad Küster, Professor für Musikgeschichte an der Universität Freiburg, hat diese multimediale Ausstellung im Auftrag der Nordkirche und in Kooperation mit der Landeskirche Hannovers und der oldenburgischen Kirche entwickelt.

Die Orgelausstellung ist ein Meilenstein auf dem Weg zum Reformationsjubiläum 2017, denn die norddeutsche Musik hat das Luthertum geprägt. Die ansprechend illustrierten Bildtafeln, Tondokumente, Filme und Computerpräsentationen der interaktiven Ausstellung sind das Ergebnis einer 15-jährigen Forschungsarbeit. Sie zeigen die Schätze der einzigartigen und ältesten Orgellandschaft der Welt und erklären ihre Entstehung an der Nordseeküste.

Seit dem Spätmittelalter (16. Jhdt.) kamen die Marschbewohner durch Landwirtschaft und Handel mit den aufstrebenden Städten Nord- und Mitteleuropas zu Wohlstand. Neben dem Küstenschutz entwickelte sich in den Marschen eine zweite große Kulturleistung: sie statteten ihre zum Teil kleinen Dorfkirchen mit hochklassigen Orgeln aus. Kleinste Dörfer sind wegen ihrer großen, traditionsreichen Instrumente zu Weltruhm gelangt. Dies erzählt die Ausstellung quer durch die Jahrhunderte, durch die Geschichte von Orgelbau und -musik. Ein Großteil der berühmten Orgeln befindet sich in Kirchengebäuden, die zur Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg gehören.

In allen drei Kirchen ist die Ausstellung täglich von 11.00-18.00 Uhr zu sehen.

www.reformationimnorden.de/veranstaltungen/wanderausstellung.html

Winter auf Norderney

NorderneyZeit zum Radio hören? Auf Deutschlandradio Kultur erzählt Hans-Otto Reintsch über das Leben auf Norderney im Winter.

„Der Winter verändert das Leben auf der Insel Norderney. Die Menschen, die Natur, die ganze Insel kommt zur Ruhe. Wenn die Touristen weg sind, fällt der Ostfriesischen Insel in der Nordsee wieder ein, was Abgeschiedenheit ist. Andere Probleme, andere Träume, Erinnerungen, andere Wünsche – ein anderes Lebensgefühl. Urlaubsinseln sind Durchgangsstationen, Transitorte. Auch ein wenig Heile-Welt-Kulisse. Doch die Kulisse fällt, wenn die Kälte kommt.“

Neuer Radiosender „Nordseewelle“ geht 2015 an den Start

RadioDer private Radiosender „Radio Nordseewelle“ will im zweiten Quartal 2015 auf Sendung gehen. Das geht aus einer Pressemitteilung von Divicon Media, einem Dienstleister für IT- und Sendetechnik mit Sitz in Leipzig, hervor. Der neue Sender plant den Angaben zufolge, die ostfriesische Küste sowie die sieben Ostfriesischen Inseln mit regionalem Hörfunk zu versorgen. Divicon wird „Radio Nordseewelle“  beim Neubau von Studio und UKW-Sendern unterstützen. Die Rede ist von insgesamt vier Sendestandorten, für die ein individuell erstelltes Sendekonzept und eine detaillierte technische Aufarbeitung der Sendeanlagen zugeliefert würden, so das Unternehmen. „Radio Nordseewelle“ wird aus einem neu gebauten Funkhaus in Norden senden.

„Gerade beim Start eines neuen Senders kommt es auf die Erfahrungen der beteiligten Partner sowie auf die angewandten hohen Standards bei der Umsetzung an. Denn für den ersten Eindruck bekommt man keine zweite Chance“, wird Maik Neudorf, Geschäftsführer von Radio Nordseewelle, zitiert. Nach seinen Worten wolle man „in Ostfriesland ein emotionales, regional stark verankertes Radioprogramm verwirklichen.“

Die Niedersächsische Landesmedienanstalt hatte am 18. Dezember 2013 lokale UKW-Frequenzen in der Region Ostfriesische Inseln / Küstenstreifen vergeben. Die Radio Nordseewelle GmbH & Co. KG mit Sitz in Leer hatte die Zuweisung für das Programm „Nordseewelle“ erhalten. An der Radio Nordseewelle GmbH & Co. KG sind laut einer Pressemitteilung der Landesmedienanstalt folgende Gesellschafter beteiligt: Frank Wilken, Leer (28,1 %), die ZGO Zeitungsgruppe Ostfriesland GmbH, Leer (Ostfriesen-Zeitung, Ostfriesische Nachrichten, General-Anzeiger, 24,9 %), die Firma TBD Technische Baudienstleistungen GmbH & Co. KG, Friedeburg (17,0 % ), Holger Franz, Leer (17,0 %) und Joachim Klemm, Leer (13,0 %).

Dem Aufbau des neuen Senders ist das Veranstaltungsprogramm Radio SWS, das auf Norderney sendete, zum Opfer gefallen. Es stellte seine Arbeit Ende Juni ein. Der Pressemitteilung der Landesmedienanstalt zufolge hatte sich ursprünglich auch Radio SWS um eine Sendelizenz beworben. „Nach einer Einigung beider Bewerber hat die Radio SWS Sturmwellensender GmbH ihren Antrag jedoch zurückgenommen“, hieß es 2013. Radio SWS hatte 1986 als Piratensender begonnen, war dann nach einem Bericht der Radiowoche jedoch lizenziertes Veranstaltungsradio geworden, das in den Sommermonaten für die Insulaner und Gäste auf Sendung ging. Das SWS-Studio in Norderney wird Außenstudio der neuen „Nordseewelle“, beide Sender arbeiten künftig zusammen.

Tag 364 | Laway

Die aktuelle Besetzung von LAWAY mit (v.l.n.r.): Keno Brandt, Tjado Ihmels, Petra Fuchs, Jörg Fröse, Jonas Rölleke und Gerd „Ballou“ Brandt. Foto: Artychoke.
Die aktuelle Besetzung von „Laway“  mit (v.l.n.r.): Keno Brandt, Tjado Ihmels, Petra Fuchs, Jörg Fröse, Jonas Rölleke und Gerd „Ballou“ Brandt. Foto: Artychoke.

Plattdeutsche Lieder und Friesen-Folk zum Winter mit der Folkgruppe „Laway“ – das gehört inzwischen unverzichtbar zur Zeit rund um den Jahreswechsel in den Kirchen auf der ostfriesischen Halbinsel. Und wie jedes Jahr seit 2003 gehen die friesischen Barden mit ihrer unverwechselbaren Mischung aus alten Weihnachtsliedern und rhythmischer Volksmusik bis Maria Lichmeß (2. Februar) wieder auf Tour. Handgemachte Folkmusik, wunderschöne Melodien, tiefgehende Songtexte, Lieder, die nichts Düsteres haben, nichts Resignatives und auch nichts Trauriges – im Gegenteil: In ihrer Grundstimmung vermitteln die meisten Songs Hoffnung, Stärke, Standhalten, den Blick nach vorn – und das ist eben das ganz Besondere an „Laway“. Die Konzertreihe startet 2015 bereits am ersten Januarwochenende mit Auftritten in Carolinensiel (2. Januar), Hage (3. Januar, Hesel (4. Januar) und Schortens (5. Januar).

Zur Stammbesetzung von „Laway“ gehören seit 1996 Petra Fuchs aus Schortens, Gerd Brandt aus Neustadtgödens und Jörg Fröse aus Neuwesteel. Die ebenso vielfältige wie abwechslungsreiche Auswahl an Instrumenten umfasst neben der akustischen Gitarre u.a. auch noch Handharmonika, Bouzouki, Cister, Geige, Mandoline, Lowwhistle Als neue Mitglieder hinzugekommen sind der Düsseldorfer Jonas Rölleke, der mit seinem wunderbaren Violinenspiel bereits bei den Störtebeker- Festspielen glänzen durfte, und Tjado Ihmels aus Upgant-Schoot am Schlagzeug. Die musikalische Leitung der Band hat Keno Brandt, der mit Piano, Keyboard und seinem tollen Bass-Bariton die Arrangements bereichert. „Laways“ Liebe zu irisch-schottischen Klängen ist dabei nicht zu überhören, aber die sechs Musikanten haben einen ganz eigenen Stil kreiert, den Sie selber als Friesenfolk-Rock bezeichnen.

Übersicht LAWAY-WINTERLEED-Tour im Januar 2015

Fr. 2.1.            Carolinensiel 19.30 Uhr Deichkirche

Sa. 3.1.            Hage 19.30 Uhr St Ansgari-Kirche

So. 4.1.           Hesel 17.00 Uhr Ludgeri-Kirche

Mo. 5.1.          Schortens 19.30 Uhr St. Stephanus-Kirche

Sa. 10.1.          Düsseldorf 20.00 Uhr Maxhaus (Vvk. für 12,- im Maxhaus, Tel.: 0211 – 90 10 252)

So. 11.1.          Ochtrup 17.00 Uhr Ev. luth. Kirche (Vorbestellungen über Tel.: 02553 – 983 77)

Fr. 16.1.          Rellingen 20.00 Uhr Rellinger Kirche

Sa. 17.1.          HH-Altengamme 19.30 Uhr Nicolai-Kirche

So. 18.1.         Wittmund 17.00 Uhr Nicolaikirche

Fr. 23.1.          Wiesmoor 19.30 Uhr Friedenskirche

Sa. 24.1.          Zetel 19.30 Uhr St. Martinskirche

So. 25.1.         Ostrhauderfehn 17.00 Uhr Ev. luth. Kirche (Konzert für die Gemeindestiftung)

Fr. 30.1.          Westerstede 20.00 Uhr St. Petri Kirche

Sa. 31.1.          Aurich 19.30 Uhr Lamberti-Kirche

So. 1.2.           Wilhelmshaven 16.00 Uhr Neuender Kirche

Mo. 2.2.          Emden 19.30 Uhr Gemeindehaus der Martin-Luther-Kirche

Ticketpreise

Abendkasse 18,00 EUR (erm. 13,00 EUR), Vorverkauf 15,00 EUR (erm.10,00 EUR)

Ermäßigung gilt für Schüler, Studenten, Auszubildende, Behinderte, Bedürftige und Kleinstrentner

Tickets online über info@laway.de oder telefonisch unter 04422 – 986 001

Vorverkauf Buchhandlungen

Buchhandlung Plenter in Leer und Emden (Bücherstube am Rathaus),, Buchhandlung Müller in Varel und Bockhorn, Buchhandlung Lübben in Zetel, Bücher Cassens in Hage, Buchhandlung Am Wall in Aurich

VVK Zeitungen

Anzeiger für Harlingerland in Wittmund, Wiesmoor und Esens, Jeversches Wochenblatt in Jever und  SKN-Info in Norden

VVK Kirchengemeinden

Kirchenbüro Neuende, Schortens, Ostrhauderfehn, Zetel, Ochtrup und Altengamme

VVK sonstige

Schreibwaren Grundei in Sande, Touristinfo in Wilhelmshaven und Westerstede, Schreibwaren van Ahlen in Hesel, Raiffeisenbank Idafehn-Strücklingen, Maxhaus Düsseldorf, Fotostudio Gaedigk in Rellingen

Tag 359 | Und dann…

… war da noch der Heizungsbauer in Aurich in Ostfriesland, der sich darüber ärgerte, dass der Besitzer eines Mehrfamilienhauses die Leasingraten für die vor vier Jahren eingebaute Heizungsanlage nicht mehr bezahlte. Drei Monate soll der Vermieter im Rückstand gewesen sein, da riss dem Handwerker der Geduldsfaden. Er fuhr mit seinen Monteuren hin und baute kurzerhand den Ofen wieder aus. Weil das aber weder Vermieter noch Mieter mitbekamen, saßen Letztere am vergangenen Sonnabend unverhofft im Kalten und meldeten, nachdem sie die Ursache des Heizungsausfalls, nämlich das Verschwinden der Heizung, festgestellt hatten, den „Diebstahl“ der Polizei. Dass sich die Sache nun ein wenig anders darstellt, hilft den Mietern nicht wirklich weiter.

In diesem Sinne: Stille Nacht, Heilige Nacht und gemütlich-warme Weihnachten!

Tag 356 | Fata Morgana

Zum wiederholten Male berichtet die „Welt am Sonntag“ heute von einem angeblichen Ableger der Pegida in Ostfriesland. Dabei gibt es bislang keinen stichhaltigen Hinweis auf die tatsächliche Existenz einer solchen Gruppe. In einem sehr interessanten Interview mit Ex-Innenminister und DRK-Präsident Rudolf Seiters stellt der Interviewer während eines Spaziergangs am Emsdeich bei Papenburg die Frage: „Befürchten Sie, dass mit Pegida die rechte Gewalt zurückkommen könnte? Es gibt ja sogar eine ostfriesische Splittergruppe, die ‚Ogida‘.“ Seiters geht auf diesen Hinweis auf Ogida nicht ein. Recherchen in den vergangene Wochen von Martin Wein und Ole Cordsen und haben jedoch widerlegt oder zumindest ernsthafte Zweifel geweckt, dass eine solche Gruppe überhaupt existiert. Siehe Berichterstattung im Weser-Kurier oder Ostfriesen-Zeitung. Eine Fata Morgana sei „Ogida“. Allerdings versucht inzwischen die NPD in Ostfriesland auf den Pegida-Zug aufzuspringen, siehe hier.

Dazu passt dann der Artikel von Susanne Gaschke (das ist die Journalistin, die Oberbürgermeisterin von Kiel war) über die Edathy-Affäre, ebenfalls in der heutigen Ausgabe. Ein kluger Beitrag, in dem sie auch die Medien kritisiert: „… hat Edathy zwar absolut recht, es wird zu viel geschlampt und falsch abgeschrieben in der täglichen Eiltempo-Berichterstattung.“

Wohl wahr. Möge die WamS bei sich selbst anfangen, es besser zu machen.

(Der Beitrag wurde zuerst auf Schreibkram veröffentlicht)

Tag 354 | Ewige Lampe

Radio OstfrieslandInas Nacht gibt es auch in Ostfriesland. Wirklich schräg ist dieses Video von Radio Ostfriesland, das in der Auricher Kultkneipe „Ewige Lampe“ gedreht wurde. Schaut selbst.

Ewige Lampe