„Jan Klein“ fährt wieder in Dunum

Kleinbahn Leer – Aurich – Wittmund als Modulanlage im Maßstab 1:87
Große Ausstellung im Hayungshof am 15. und 16. August2015

In Ostfriesland ist die Erinnerung bei den Älteren noch wach an die schnaufende m-spurige Kleinbahn, die von Leer nach Aurich und dann über Ogenbargen nach Wittmund und nach Esens-Bensersiel führte. Erleben kann man sie heute nur noch im Miniaturformat. Im Hayungshof in Dunum, Landkreis Wittmund, zeigen die Modellbauer der Arbeitsgemeinschaft Kleinbahn Leer – Aurich – Wittmund an diesem Wochenende ihre Modulanlage im Maßstab 1:87. Geöffnet ist die Ausstellung  am heutigen Sonnabend  von 11 bis 18 Uhr sowie morgen, Sonntag,  in der Zeit von 10 bis 17 Uhr.

Der Haltepunkt Wittmundhaven im Modell. Foto: LAW
Der Haltepunkt Wittmundhaven im Modell. Foto: LAW

Die Bahn ist Geschichte, denn sie wurde 1969 endgültig eingestellt und abgebaut.
Nur noch wenige Bauwerke erinnern an die Bahn. Die ehemalige Strecke ist jetzt zum großen Teil „Ostfriesland – Wanderweg“. Als Rad- oder Wanderweg führt er durch schöne Gegenden Ostfrieslands.

Das 1997 im Kenning-Verlag erschienene Buch „ Die Kleinbahn LAW „ gab den Impuls, die Kleinbahn im Modell nachzubauen mit dem Ziel, die Geschichte der Kleinbahn von der Reichsbahnzeit bis zum Abbau nachzubilden und zu betreiben und damit der Kleinbahn ein „Denkmal“ zu setzen. Viele Freunde aus Aurich und Umgebung, Dunum, Leer, Sandkrug, Jever, Essen, Münster, und den Niederlanden arbeiten begeistert an dem Projekt.

Die Strecke war 95 km lang und hatte rd. 45 Bahnhöfe, Haltepunkte und Anschlüsse. Viele dieser Stationen und entsprechende Streckenstücke sind inzwischen nach den Informationen des Buches, vielen Fotos und eigenen Recherchen als Segmente zum flexiblen Aufbau nachgebaut worden.

Die Arbeitsgemeinschaft Kleinbahn Leer-Aurich-Wittmund hat gemeinsam mit ihrem Mitglied Heinrich Lackner aus Dunum erneut den wunderschön restaurierten Gulfhof „Hayungshof“ als Ausstellungsort gewählt und möchte den Bewohnern der Region und Gästen die Stimmung und den geschichtlichen Beitrag dieser Kleinbahn, die ja unweit des Ortes verlief, im Modell nahe bringen.

Bei dem Aufbau in Dunum sind zu sehen: Station Bensersiel mit Hafen, Kleinbahnhof Esens, Haltepunkt Esens, Haltepunkt Dunum, Station Ogenbargen, Abzweigstrecke nach Wittmund mit vielen Stationen, Westerloog: Middels und Ziegelei, eine Holzverladung im Wald von Pfalzdorf, Haltepunkte Stikelkamp und Strecke in Richtung Leer.
Insgesamt werden ca. 65 Meter Modellstrecke aufgebaut. Der Betrieb wird mit vorbildgerechten Fahrzeugen durchgeführt und zeigt die vielen verschiedenen typischen Abläufe der ehemaligen Kleinbahn.

Bei der Ausstellung angeboten werden auch 2 DVDs: SWF Eisenbahn-Romantik Folge 597 „Jan Klein auf der Spur“ und „Die letzten Fahrten von Jan Klein“.

Mitglieder des Freundeskreises Hayungshof werden bei der Veranstaltung Getränke, Bratwurst und Kuchen anbieten.

Plattdeutsch mit Anspruch

Der „Schrieverkring Weser-Ems“ tagt in Esens

Schreibende Zunft: Der "Schrieverkring" trifft sich zum "Warkeldag". Foto: Helmut Burlager
Schreibende Zunft: Der „Schrieverkring“ trifft sich zum „Warkeldag“. Foto: Helmut Burlager

Am 16. April 2015 hält der plattdeutsche „Schrieverkring Weser-Ems e.V.“ seinen ‚Vörjahrswarkeldag‘ in Esens ab. Der Austragungsmodus ist seit kurzem geändert worden. Bis 2014 traf man sich im Frühjahr in der Katholischen Akademie in Stapelfeld zu einer zweitägigen Veranstaltung, während im Herbst jeweils am Ort eines der Mitglieder, ebenfalls an zwei Tagen, gearbeitet wurde. Da sich der Kreis aus Altersgründen gelichtet hat und einige ältere Mitglieder nicht mehr gern in fremden Betten nächtigen, hat man dieser Entwicklung Tribut gezollt und ist zu eintägigen Veranstaltungen übergegangen.

Pflicht ist, dass jedes Mitglied sich mit einem eigenen Text zum vorgebenen Thema der Kritik stellt. Zur Zeit zählt der Kring 30 Mitglieder, von denen gut die Hälfte regelmäßig an den Treffen teilnimmt. Gäste, die Interesse an einer Mitgliedschaft haben, sind jederzeit willkommen. Sie können Kontakt zum Baas Carl-Heinz Dirks oder dem Geschäftsführer Manfred Briese aufnehmen, damit ihnen eine Einladung zugestellt wird. Auch sie müssten dann allerdings einen Text mitbringen, der gemeinsam besprochen würde.

Der „Schrieverkring Weser-Ems“ hatte sich 1997 vom Oldenburger Schrieverkring abgespalten, weil sich bei einigen Teilnehmern eine kritische Einstellung zu der seinerzeit dort praktizierten Arbeitsweise entwickelt hatte.

Im Schrieverkring Weser-Ems wird die Öffentlichkeitsarbeit groß geschrieben. Wenn es sich anbietet, werden Lesungen veranstaltet, und in den letzten Jahren hat der Schrieverkring Weser-Ems die Ergebnisse seiner Arbeit in Anthologien zu festgelegten Themen veröffentlicht. Die abgedruckten Texte mussten dabei vorher der kritischen Überprüfung der Warkeldage standhalten.

Am 16. April stellt der Schrieverkring die Anthologie „Wunnerwark“ mit Lyrik und Kurzprosa zu den Themen „Wunner“, „Geheem“ und „Up Visiet“ vor.

Manfred Briese

Hörspiel von Manfred Briese im NDR

Radio„Blömen för Evi“ heißt das zweite plattdeutsche Hörspiel von Manfred Briese, das bei Radio Bremen produziert wurde und am 19. Januar 2015 ab 19.05 Uhr im NDR 1 Radio Niedersachsen zu hören ist. Auch bei Radio Bremen Nordwestradio wird das Hörspiel gesendet, sogar zweimal, und zwar am Sonntag, 25. Januar, ab 17.05 Uhr und an dem folgenden Montag ab 21.05 Uhr.

In Ostfriesland, zwischen Aurich, Wiesmoor und Emden, spielt die Handlung. Brieses langjährige Passion als Kantoreisänger lieferte den Hintergrund für diesen Krimi. Das Geschehen: Der Bachchor studiert Mendelssohns „Hymne“ ein, und wieder betraut der Chorleiter, den sie „Masur“ nennen, die Sopransängerin Fanny mit dem Solo. Darüber ist die Freundin sehr enttäuscht. Evi ist der Meinung, dass sie Fanny in nichts nachsteht und bedrängt diese, ihr zuliebe auf das Solo zu verzichten. Der Konflikt, der sich daraus ergibt, ist Inhalt des Hörspiels. Er endet tragisch.

Als der Redakteur das Skript für dieses Hörspiel gelesen hatte, schrieb er zurück, er fände darin „die Schreibe so schön und den Humor so erfreulich bös“. Eine Schnulze ist demnach nicht zu erwarten.

Bekannte Ensemblemitglieder des Ohnsorgtheaters Hamburg wie Sandra Keck haben die Sprechrollen übernommen, großartige Künstler allesamt, mit eindrucksvollen Stimmen. Von dem Bremer Chor „Plan B“, der die Mendelssohn-Hymne einstudiert hat, sind die musikalischen Anteile eingespielt worden. Die Regie führte Michael Uhl vom Oldenburger Staatstheater.

Tag 325 | Heimat

Ein Almanach (mittelniederl. almanag aus mittellatein. almanachus = (astronomisches) Jahrbuch von der arabischen Wurzel منح manaḥa) ist eine periodische, meist einmal im Jahr erscheinende Schrift zu einem thematisch abgegrenzten Fachbereich. Der Duden unterscheidet zwischen einem (früheren) Gebrauch mit einem Kalender verbundene bebilderte Sammlung von Texten aus verschiedenen Sachgebieten wie der Belletristik, Theater, Mode, Reisen und ähnlichem sowie einem aus besonderem Anlass oder aus Werbegründen veröffentlichter Querschnitt aus der Jahresproduktion eines Verlages.

rectangle_heimatkalenderDas war Wikipedia. Ostfriesisches Almanach nennt sich im Untertitel der Harlinger Heimatkalender, und aus der Wikipedia-Definition darf man sich in diesem Fall herausgreifen, dass es sich um eine „mit einem Kalender verbundene bebilderte Sammlung von Texten aus verschiedenen Sachgebieten“ handelt. Im 66. Jahrgang erscheint das Kalendarium aus dem Brune-Mettcker-Verlag in Wittmund inzwischen. Und neben kalendarischen Informationen, die man nicht überall findet, zum Beispiel dass der 15. Oktober der Gedenktag der Hedwig von Schlesien ist, bietet der Heimatkalender wieder eine Vielzahl historischer Informationen. Karl-Heinz de Wall hat „Historische Notizen“ aus der Gemeinde Friedeburg beigesteuert, Gerd Rokahr schribt über Sinti und Roma in Esens, Ude Hangen über 250 Jahre Friedrichsgroden und Friedrichsschleuse. Ein kleines Porträt des ostfriesischen Politikers Jann Berghaus verfasste Martin Stolzenau. Axel Heinz erinnert an untergegangene Marschendöfer im Watt vor Bensersiel. Einen Kunstschatz in der Burg Edenserloog, nämlich einen Fayence-Kachelofen, beschreibt Ulrich Cramer. Rainer Hinrichs stellt das Neudorfer Grashaus bei Buttforde vor und Rolf Adert erzählt, wo das „Alte Tief“ durch Wittmund verlief. Detlef Kiesé, der den Kalender auch redigiert,hat über die fast vergessene Industrie der Muschelkalkwerke in Ostfriesland geforscht und beschreibt das Muschelkalkwerk in Esens. Der Erste Weltkrieg, der vor hundert Jahren den Kontinent erschütterte, hatte seine Auswirkungen bis in die einsamsten ostfriesischen Dörfer. Davon berichtet Rainer Hinrichs.

Ein besonderes Nachschlagwerk beschließt den Kalender. Von Landkreis, Städten und Gemeinden über Schulen, Kirchen und Gerichten bis zu Vereinen und Verbände im Harlingerland und darüber hinaus sind Namen, Anschriften, Telefonnummern und etliche weitere Informationen über die wichtigsten Institutionen der Region aufgelistet. Das erspart manche schwierige Suche in Telefonbuch, Adressbuch oder im Internet. Dass der Heimatkalender traditionell mit dem Trächtigkeitskalender endet, unterstreicht seine Bedeutung für eine sehr ländliche Region.

Der Kalender kostet 5,95 Euro, bestellen kann man ihn hier (zuzüglich 4  Euro Versandkosten). Es gibt ihn auch in den Geschäftsstellen des Anzeiger für Harlingerland und des Jeverschen Wochenblatts sowie im regionalen Buchhandel.

Tag 123 | Not und Elend

Als einer, der dafür in Frage käme, weil er schon so lange malocht, denkt man ja über die Rente mit 63 nach, die uns von der GroKo beschert wurde. Jetzt lese ich allerdings eine Ankündigung der Selbsthilfekontaktstelle Wittmund-Wilhelmshaven, wonach in Esens gerade eine neue Selbsthilfegruppe „Junge Rentner“ gegründet wird.

„Endlich nicht mehr zur Arbeit, ausschlafen bis in den Vormittag, ein Leben ohne Verpflichtung und Druck. Man kann tun und lassen, was man möchte. Herrlich so ein Rentnerdasein! So oder so ähnlich stellt man sich diese Lebensphase vor. Doch nach und nach, wenn das „Urlaubsgefühl“ verflogen ist, Keller und Dachboden aufgeräumt, Garten und Haushalt auf dem neuesten Stand der Dinge sind, schleicht sich die Frage ein: Und jetzt? Hierauf möchte die Selbsthilfegruppe Junge Rentner Antworten finden, wie auch immer sie aussehen mögen…“

Ich glaub, ich lass es bleiben …

Hautkontakt mit dem Publikum

Carsten Feist  war bei Wingenfelder:Wingenfelder
und hat dies an Friesenblogs Pinnwand gepostet:

„Esens. Jugendherberge. Frühstücksraum. Hier tummeln sich eigentlich Heerscharen aufgeregter Schulklassen auf der Flucht vor lauwarmen Früchtetee und Aufsichtführenden Lehrkräften. Eigentlich.
Lautsprechertürme, unendliche Kabelstränge, rockmusiktaugliche Instrumente und 150 erwartungsfrohe sehr erwachsene Menschen geben dem Raum ein völlig anderes Ambiente.
Nettes Personal, gepflegte Getränke. Irgendetwas ist anders in dieser Jugendherberge im Herzen Ostfrieslands.
Irgendwas? – Nein. Kai Wingenfelder & Thorsten Wingenfelder sind anders. Die Herren waren jahrelang mit einer Hannoveraner Nachspielend (Selbstauskunft!) erfolgreich auf deutschen Bühnen am Start. Diese Combo gibt es gerade mal nicht mehr, aber die Jungs haben (erfreulicherweise) weiterhin Lust auf Rockmusik. Erwachsene Rockmusik. Authentisch und souverän. Musik, die niemandem mehr etwas beweisen muss.
Mit solchem Material traut sich das Duo, begleitet von handwerklich bundesligatauglichen Musikern, mal eben in die Jugendherbergen in der norddeutschen Provinz. Das Publikum nicht nur in Sichtweite. Hautkontakt. Eine Bühne so groß wie sonst wahrscheinlich die Garderobe.
Wer sich so etwas traut, weiß, was er kann. Über 2 Stunden werden Geschichten erzählt, wird gerockt, gejamt und zwischendurch mal kurz die Instrumente gestimmt. Unaufgeregt. Ehrlich. Beeindruckend.
Mit im Programm Tobias Regner, der irgendeine Casting-Show gewonnen haben soll, hier aber zeigt, dass er es kann und Astrid North (Cultured Pearls), die mit ihrem stimmlichen Charisma dem Frühstücksraum für die nächsten 10 Jahre den Soul eingehaucht hat.
Ein wirklich nette Idee und eine wirklich beeindruckende Umsetzung, diese Tour durch Jugendherbergen. Bleibt die Hoffnung, dass die mitgeschnittenen Takes vom Konzert irgendwann (legal!) zu haben sein werden.
Danke an W&W für das Konzert und an HB für die Karten!“

Musikalischer Vollwaschgang mit Wingenfelder:Wingenfelder

Friesenblog verlost dreimal zwei Karten für den 30. November in der Jugendherberge Esens

Esens– Ein außergewöhnliches Kulturformat bietet das OLB Musik Camp Nordwest am 30. November in der Jugendherberge Esens-Bensersiel. Es gibt noch Karten für das Abendkonzerte mit den Wingenfelder-Brüdern (ehemals Fury in the Slaughterhouse).

pressefoto2 Seit September bieten die Wingenfelder-Brüder Kai und Thorsten (Foto), einer ganzen Generation noch als Sänger und Gitarrist der Band Fury in the Slaugtherhouse bekannt, allen Musikbegeisterten im Norden einen musikalischen Vollwaschgang. In 20 Jugendherbergen im nordwestlichen Niedersachsen treten sie gemeinsam mit Freunden aus Sport, Musik und Kultur an, um von Norderney bis Meppen und Osnabrück bis Bremen für außergewöhnliche Konzerterlebnisse zu sorgen. Viele Konzerte sind ausverkauf, so auch das am heutigen Mittwoch in Jever.

Für Esens aber gibt es noch Karten: Friesenblog darf dreimal zwei Karten verlosen. Interessierte können sich ab sofort unter friesenblogger@googlemail.com melden. Die Gewinner werden dann rechtzeitig benachrichtigt.

Den Besuchern versprechen die Wingenfelder-Brüder nebst Gästen eine ungewöhnliche Mischung aus Livekonzert, Ausstellung, Lesung und Aftershowparty. Das künstlerische Konzept sieht dabei vor, dass die Jugendherbergen als innovative Kulturorte genutzt werden. Speisesäle, Foyers oder Tagungsräume werden zu Veranstaltungsstätten umfunktioniert. Jedes Mal anders, jedes Mal neu – aber immer eine Begegnung zwischen verschiedensten Arten von Kultur und Menschen. „Das werden dann so Sachen sein, wo wir selbst, wenn wir anreisen, nicht genau wissen, wie der Abend ausgeht – und das finden wir auch gut!“ erklärt Thorsten Wingenfelder.

Container_Musik-Camp Aber eins soll unbedingt sein: das Miteinander zwischen Publikum und Künstlern!
Für diese innovative Veranstaltungsreihe holten sich die Brüder einen befreundeten bücherschreibenden Fußballer (Ansgar Brinkmann), einen Comedian (Dieter Wischmeyer alias Günther der Treckerfahrer), eine Regisseurin (Franziska Stünkel) und natürlich viele Musiker (Mousse T, Bosse, Astrid North, Johannes Strate, Tobias Regner u.v.m.) mit ins Boot.

„Das Grundprinzip, dass eine Jugendherberge eine Begegnungsstätte ist, werden wir an diesen Abenden mittransportieren“, sagt Kai Wingenfelder, „so dass man sich mit den Künstlern, die man normalerweise entweder aus dem Fernsehen oder Radio kennt oder aus sonst 30 Metern Entfernung auf der Bühne – an diesem Abend kann man sich mit Ihnen unterhalten.“ Promis zum Anfassen also.

Im Rahmen des OLB Musik-Camps gibt es jedoch nicht nur die Abendveranstaltungen. Tagsüber besteht für rund vierzig Kids von 12 bis 16 Jahren die Möglichkeit, an verschiedenen Workshops rund um Musik und das Musikbusiness teilzunehmen. Angeboten werden die Bausteine Streetdance / Hip Hop Dance, Rap / Rapsongwriting und Bandworkshop. Für den Baustein „Bandworkshop“ wird der Musik-In-Liner vom Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen zur Verfügung gestellt.

Der Musik-in-Liner ist ein „rollendes Tonstudio“, komplett ausgestattet mit allem, was man zum Aufnehmen und Abmischen von Musik braucht. Der umgebaute Linienbus bietet eine Vielzahl musikpädagogischer Angebote für Kinder und Jugendliche. Durchgeführt werden die Workshops von Dozenten vom Musikzentrum Hannover unter der Leitung von Sarah Schlück.

Weitere Konzerte gibt es in Lingen (24.11.), Meppen (25.11.) und Damme (1.12.). Hier gehen jeweils nur jeweils 80 bis 200 Tickets in den Verkauf.

Astrid North In der Jugendherberge Esens-Bensersiel werden die Wingenfelder von Tobias Regner (DSDS) und Astrid North (Foto) unterstützt. Der Einlass startet um 18.30 Uhr, der Beginn der Veranstaltung ist für 19.30 Uhr geplant.

Ticket-Info: www.projektjugendherberge.de

Tickets an allen Nordwest Ticket Vorverkaufsstellen unter 0421 – 36 36 36 und online unter www.nordwest-ticket.de. VVK: 15,-€ / Abendkasse 18,-€

DJH-Mitglieder zahlen 13,50€

FAN werden kann man auf: www.facebook.com/olbmusikcamp

Von richtig falschem Deutsch und falschem richtigen Deutsch

„Wer gehört datt Fahrrad im Flur?“ – Neues und Köstliches von Elisa aus Esens: Frau Groka fällt in einen komatösen Akkusativ

Das ist Elisa